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Essen und Recht

Gastbeitrag: Gesund und preiswert – Babybrei selbst kochen und einfrieren

Der dringendste Wunsch aller jungen Eltern ist es, ihrem Kind einen optimalen Start in sein Leben zu ermöglichen. Dazu gehört auch die bestmögliche Ernährung im ersten Lebensjahr. Es erstaunt also nicht, dass viele von ihnen die erste Beikost für ihr Kleines selber kochen. Das hat Vorteile, die überzeugen. Die Kontrolle über das, was das Kind zu sich nimmt, ist hundertprozentig und der finanzielle Aspekt ist auch nicht zu verachten. Für ein paar Euro bekommt man so viele Portionen, dass sie für Wochen reichen.

Kochen mit den Jahreszeiten
Gesund und unbelastet soll Babynahrung sein. Es gibt also keine bessere Empfehlung als Zutaten, die ökologisch produziert sind und aus der Region stammen. Auf jedem Wochenmarkt erhält man Gemüse, mit dem sich die schönsten Babynahrung-Rezepte nachkochen. Alles was zart und gut verdaulich ist gehört dazu. Möhre, Brokkoli, Kürbis und Pastinake sind ebenso geeignet wie Zucchini, Fenchel, Süßkartoffeln und gewöhnliche Kartoffeln. Der frisch gekochte Brei lässt sich portioniert einfrieren und bis zu sechs Monaten aufbewahren. Damit ist garantiert, dass das Kind durchweg hochwertig ernährt ist.

Wie geht man vor?
Das Grundrezept ist immer gleich. Geschält und zerkleinert wird das Gemüse in Wasser gedünstet und danach mit einem Pürierstab zu einem weichen Brei verarbeitet. Ideal ist es die Wassermenge so gering zu halten, dass sie komplett untergearbeitet werden kann. Es wegzuschütten wäre schade, da es viele durch den Kochvorgang gelöste Mineralstoffe und Vitamine enthält. Den Brei gibt man zum Einfrieren in Eiswürfelbehälter, erklärt www.bambiona.de. Die gefrorenen Stückchen lassen sich im Zipbeutel oder in einer Gefrierdose sachgerecht lagern. Aufgetaut wird die leckere Babynahrung kurz vor der Mahlzeit. In Wasserbad von 60 Grad dauert das etwa zehn Minuten.

Ein Gastbeitrag von www.bambiona.de